Kinderzeit | ||
Auf Erkundigung |
Laufenten sind scheue Tiere. Zusammen fühlen sie sich sicher. Ein Erpel braucht zwei Frauen. |
Beratung |
Der Fotograf wird aufmerksam gemustert |
Das neue Heim unter der Weide |
Beeil dich, wir sind hungrig! Mit Geschnatter wird das Futter reklamiert |
Familienspaziergang |
Es dauerte eine Weile, bis sie den ganzen Garten erobert hatten. Anfangs spazierten sie im Gänsemarsch das Gartenwegli rauf und runter, kehrten jeweils an der selben Stelle wieder um. Sie baden gerne. Am ersten Tag füllten wir die kleine Duschwanne ein zweites Mal,weil das Wasser so braun wurde, bis wir erkannten, dass sie in jedes Wassergeschirr Erde hineinschaufeln. Wer im Rasen keine Löcher will, muss die Wassergefässe woanders hin stellen. |
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Der Futterplatz |
Der Futterspender |
Zuerst beäugen, was da passiert |
Am Morgen erhalten sie eingeweichtes Brot, am Abend Leghennenmehl
und Futter für Wassergeflügel von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft.
Das Futter ist in reichlich Wasser eingelegt, damit sie es schlabbern
können.
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Unter den Dachvorsprung haben wir Stroh gestreut. Den ganzen Winter durch war dies tagsüber ihr bevorzugter Ruheplatz |
z.
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Eier legen sie ab Februar. Sie sind zum Backen zu gebrauchen. Ab Einbruch der Dunkelheit müssen die Tiere vor Fuchs, Marder und Konsorten geschützt werden. Sie lehnen Streicheleinheiten ab, wuseln aber gerne um einen herum, wenn man im Garten arbeitet. Es sind nette Gesellschafter. |
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